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Wiederherstellung des öffentlichen Vertrauens inmitten der Klimakrise: Die Rolle der Mediation bei der Bewältigung einer globalen Herausforderung

Geschrieben 8 Okt 2024

Was hat das öffentliche Vertrauen mit der Klimakrise zu tun? 

Der Klimawandel ist nicht länger eine abstrakte Sorge für die ferne Zukunft, sondern eine gegenwärtige Realität, die die Gesellschaften weltweit immer häufiger und intensiver beeinträchtigtivon Waldbränden, die ganze Regionen verwüsten, bis hin zu verheerenden Überschwemmungen, Dürren und unvorhersehbaren Wetterlagen. Gemeinden auf der ganzen Welt erleben den physischen Tribut des Klimawandels aus erster Handii. Neben den zunehmenden Umweltbelastungen hat sich ein ebenso dringendes Problem herauskristallisiert: Das Vertrauen der Öffentlichkeit in Regierungen, Institutionen und globale Führungskräfte, die Krise wirksam zu bewältigen, schwindet. 

Öffentliches Vertrauen ist die Grundlage für sozialen Zusammenhalt und kollektives Handeln. Wenn die Menschen glauben, dass ihre Führer, Institutionen und Gemeinschaften in der Lage sind, große Herausforderungen wie den Klimawandel zu bewältigen, sind sie eher bereit, sich an kollektiven Anstrengungen zu beteiligen und die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen. In den letzten Jahren ist dieses Vertrauen jedoch geschwunden, was durch Untätigkeit, Fehlinformationen, politische Polarisierung und das Ausbleiben rechtzeitiger und wirksamer Lösungen begünstigt wurde. Dies hat in vielen Gemeinden zu Lähmung, Untätigkeit und sogar offener Verweigerung geführt.  

Inmitten dieser Komplexität taucht eine entscheidende Frage auf: "Wie können wir angesichts der sich intensivierenden Klimagespräche das Vertrauen wiederherstellen? Und, was noch wichtiger ist, wie können Fachleute im Bereich der Streitbeilegung dazu beitragen, dieses Vertrauen wiederherzustellen?" Mit ihren Fähigkeiten in den Bereichen Mediation, Verhandlung, Konsensbildung und kooperative Problemlösung sind Streitschlichter in einer einzigartigen Position, um Gräben zu überbrücken, einen produktiven Dialog zu fördern und die Beteiligten zu für beide Seiten vorteilhaften Lösungen zu führen. Dieser Blogartikel versucht, diese Fragen zu erforschen und zeigt einen Weg auf, wie sich Streitschlichter sinnvoll in die Bemühungen um Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel einbringen können. 

Die Erosion des öffentlichen Vertrauens verstehen 

Bevor man darüber nachdenkt, wie das Vertrauen wiederhergestellt werden kann, ist es wichtig, die Gründe für die Erosion des Vertrauens zu verstehen. Die Skepsis der Öffentlichkeit gegenüber Institutionen und Behörden, die sich mit der Klimakrise befassen, hat mehrere Gründe, darunter: 

  1. Wahrgenommene Untätigkeitiii: Viele Menschen haben das Gefühl, dass Regierungen und Unternehmen nicht genug tun und nicht schnell genug handeln, um der eskalierenden Bedrohung durch den Klimawandel zu begegnen. Dieses Gefühl wird durch das langsame Tempo internationaler Klimaverhandlungen und nationaler politischer Veränderungen verstärkt, die angesichts der dringenden ökologischen Herausforderungen oft als unzureichend angesehen werden. 
  1. Fehlinformationen und Polarisierung: Die Zunahme von Fehlinformationen, insbesondere auf Plattformen der sozialen Medien, hat das Verständnis der Öffentlichkeit für den Klimawandel getrübtiv. Leugner stellen die Klimawissenschaft häufig in Frage, und widersprüchliche Informationen machen es den Menschen schwer, Experten und Führungskräften zu vertrauen. Die politische Polarisierung verschärft dieses Problem noch, da der Klimawandel eher als ein spaltendes Thema denn als ein kollektives Anliegen betrachtet wird, das über politische Zugehörigkeiten hinausgehtv
  1. Nichtbeachtung der Gemeinschaftsbedürfnisse: Top-down-Ansätze in der Klimapolitik berücksichtigen oft nicht die Bedürfnisse, Anliegen und Perspektiven lokaler Gemeinschaften, insbesondere marginalisierter Bevölkerungsgruppen, die von Klimakatastrophen unverhältnismäßig stark betroffen sind.vi. Diese Diskrepanz zwischen Entscheidungsträgern und der Öffentlichkeit führt zu einem Gefühl der Ausgrenzung und Entmachtung. 
  1. Wirtschaftliche Ungleichheiten: Die finanzielle Belastung durch Klimaanpassungs- und -abschwächungsstrategien trifft häufig die Gemeinden, die am wenigsten in der Lage sind, die Kosten zu tragenvii. Wenn die Menschen den Eindruck haben, dass die Klimapolitik die Wohlhabenden unverhältnismäßig stark begünstigt oder schwache Bevölkerungsgruppen zurücklässt, sinkt das Vertrauen in den Prozess. 
  1. Globale vs. lokale Spannungen: Der Klimawandel ist ein globales Problem, das ein koordiniertes internationales Vorgehen erfordert, doch die Lösungen müssen auf die spezifischen Bedürfnisse der lokalen Gemeinschaften zugeschnitten sein. Die Kluft zwischen globalen Vereinbarungen und lokalen Realitäten untergräbt oft das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Wirksamkeit internationaler Verträge, wie etwa des Pariser Abkommens, das von fast 200 Ländern ratifiziert wurdeviii. Mit diesem Abkommen sollen die Klimaschutzziele durch die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung und den Schutz der Umweltintegrität verstärkt werden. Die weit gefassten Ziele des Abkommens, die auf Grundsätzen wie Gerechtigkeit und gemeinsamer, aber differenzierter Verantwortung beruhen, lassen sich jedoch nur schwer auf lokale Gegebenheiten übertragen. 

Zwar wird davon ausgegangen, dass die wohlhabenderen Länder aufgrund ihrer historischen Emissionen einen größeren Anteil an der Last tragen, doch die Realität ist komplex. So tragen beispielsweise die drei größten Treibhausgasemittenten - China, die Vereinigten Staaten und Indien - 42,6% zu den weltweiten Emissionen bei, während die untersten 100 Länder nur 2,9% ausmachen.ix. Lokale Gemeinschaften, insbesondere solche, deren Wirtschaft von kohlenstoffintensiven Industrien abhängt, können sich jedoch gegen eine globale Politik wehren, die ihre Existenzgrundlage bedroht. Auch der politische Wille ist sehr unterschiedlich: Einige lokale und sogar regionale Regierungen setzen sich für Klimaschutzmaßnahmen ein, während andere unmittelbare wirtschaftliche oder soziale Belange gegenüber langfristigen Umweltzielen priorisieren.x

Um diese Kluft zu überbrücken, brauchen wir flexible Rahmenbedingungen, die nicht nur globale Ziele setzen, sondern auch die lokalen Gegebenheiten berücksichtigen, eine faire Beteiligung gewährleisten und die einzigartigen Herausforderungen jeder Region berücksichtigen. Indem wir globale Ambitionen mit lokalen Maßnahmen verbinden, können wir das Vertrauen der Öffentlichkeit wiederherstellen und wirksamere, integrative Klimastrategien entwickeln. 

Wie sich Mediation und Streitschlichtung auf die Vertrauensbildung auswirken 

Angesichts dieser Herausforderungen bieten Mediation und alternative Streitbeilegung (ADR) vielversprechende Instrumente zur Wiederherstellung des öffentlichen Vertrauens. Die Mediation ist von Natur aus kooperativ und ermöglicht den Dialog zwischen Parteien mit unterschiedlichen Ansichten und Interessen. Sie bietet den Beteiligten eine Plattform, um ihre Bedenken und Interessen zu äußern, gegensätzliche Perspektiven zu verstehen und auf gemeinsame Ziele hinzuarbeiten. Die Fähigkeiten von Mediatoren - aktives Zuhören, Einfühlungsvermögen, Moderation und Unparteilichkeit - sind von unschätzbarem Wert, wenn es darum geht, sich in dem komplexen Geflecht der Streitigkeiten um den Klimawandel zurechtzufinden. Hier erfahren Sie, wie Mediations- und Streitbeilegungsexperten zur Wiederherstellung des Vertrauens beitragen können. 

  1. Einen inklusiven Dialog schaffen 

Das Vertrauen der Öffentlichkeit kann nicht wiederhergestellt werden, wenn nicht alle Interessengruppen, insbesondere diejenigen, die in der Vergangenheit bei Entscheidungsprozessen im Bereich des Klimawandels an den Rand gedrängt wurden, ernsthaft beteiligt werden. Fachleute für Streitschlichtung können sichere Räume für einen inklusiven Dialog schaffen, indem sie Grundregeln für eine respektvolle Kommunikation aufstellen, Machtungleichgewichte ansprechen und eine neutrale Sprache verwenden. Fördern Sie ein emotional sicheres Umfeld, das es erlaubt, Gefühle und Emotionen auszudrücken, anzuerkennen und zu validieren, Empathie durch Übungen wie Perspektivenübernahme zu fördern und eine vielfältige Vertretung in Diskussionen sicherzustellen.  

Eine neutrale Moderation ist unerlässlich, um neben kultureller Sensibilität und aktivem Zuhören das Gleichgewicht zu wahren und die Erfahrungen der Teilnehmer zu validieren. Die Gewährleistung der Vertraulichkeit trägt zur Vertrauensbildung bei und ermöglicht verletzlichere und aussagekräftigere Gespräche, die das Verständnis und die Versöhnung fördern. Diese Inklusivität schafft ein Gefühl der Eigenverantwortung für Lösungen, was wiederum das Vertrauen stärkt. 

  1. Förderung der Transparenz 

Einer der Hauptgründe für das schwindende Vertrauen der Öffentlichkeit ist der Mangel an Transparenz bei Klimaverhandlungen und Entscheidungsprozessen. Mediatoren können zur Förderung der Transparenz beitragen, indem sie sicherstellen, dass Informationen offen ausgetauscht werden und Entscheidungen unter Einbeziehung aller relevanten Interessengruppen getroffen werden. Diese Transparenz hilft, Gefühle von Misstrauen und Argwohn zu zerstreuen. 

  1. Konsensbildung über lokale Klimaschutzmaßnahmen 

Globale Vereinbarungen sind zwar wichtig, aber lokale Gemeinschaften tragen oft die Hauptlast der Klimaauswirkungen und sind am besten in der Lage, Anpassungsmaßnahmen umzusetzen. Mediatoren können in den Gemeinden einen Konsens über lokale Klimaschutzmaßnahmen herbeiführen, indem sie einen offenen Dialog zwischen den verschiedenen Interessengruppen der Gemeinde, darunter Anwohner, Unternehmen und Regierungsvertreter, ermöglichen. Indem sie einen sicheren und inklusiven Raum für Diskussionen schaffen, können Mediatoren außerdem dazu beitragen, gemeinsame Werte und Ziele in Bezug auf Klimafragen zu identifizieren und gleichzeitig Interessenkonflikte zu lösen. Durch strukturierte Gespräche und kooperative Problemlösungstechniken ermöglichen Mediatoren den Teilnehmern außerdem, innovative Lösungen zu finden, Vertrauen aufzubauen und die Bindungen zwischen den Gemeinschaften zu stärken. Auf diese Weise wird das Verständnis für die klimatischen Herausforderungen verbessert und die Gemeinden werden in die Lage versetzt, umsetzbare, konsensorientierte Strategien zu entwickeln, die ihre einzigartigen Bedürfnisse und Bestrebungen widerspiegeln, indem sie Vereinbarungen zwischen lokalen Regierungen, Einwohnern, Unternehmen und anderen Interessengruppen zur Bewältigung der für ihre Region spezifischen klimatischen Herausforderungen erleichtern. 

  1. Umgang mit Fehlinformationen 

Experten für Streitschlichtung können eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung von Fehlinformationen spielen, indem sie faktenbasierte Diskussionen fördern und den Beteiligten helfen, zwischen wissenschaftlich fundierten Klimadaten und falschen Informationen zu unterscheiden. Durch Mediation können die Parteien zu einem gemeinsamen Verständnis der Fakten kommen, was für die Wiederherstellung des Vertrauens in die Wissenschaft und in Expertenmeinungen entscheidend ist. 

  1. Förderung der opferorientierten Justiz 

In vielen Gemeinschaften hat der Klimawandel die bestehenden sozialen und wirtschaftlichen Ungleichheiten noch verschärft. Die Mediation kann Ansätze der wiederherstellenden Gerechtigkeit einbeziehen und den Gemeinschaften Wege zur Wiedergutmachung und Versöhnung für die durch die Umweltzerstörung verursachten historischen Schäden aufzeigen. Die Anerkennung vergangenen Unrechts ist oft ein entscheidender erster Schritt zur Heilung und zum gemeinsamen Vorwärtskommen. 

Interessante Fallstudien: Mediation in klimabezogenen Konflikten 

  1.  Küstengemeinden und der Anstieg des Meeresspiegels 

In Küstenregionen, die vom steigenden Meeresspiegel bedroht sind, kommt es immer häufiger zu Streitigkeiten über Landnutzung, Erschließung und Umsiedlung. Ein bemerkenswertes Beispiel ist das Mediationsverfahren, das in Neuseeland, wo indigene Māori-Gemeinschaften, die aufgrund des steigenden Meeresspiegels umgesiedelt werden mussten, mit Regierungsvertretern verhandelt habenxi. Der Prozess trug dazu bei, dass die Belange der Gemeinschaft in Bezug auf das kulturelle Erbe und die Landrechte in die Umsiedlungs- und Anpassungspläne einbezogen wurden, wodurch das Vertrauen zwischen der Regierung und den betroffenen Bevölkerungsgruppen gestärkt wurde. 

  1.  Waldbewirtschaftung im Amazonasgebiet 

Im Amazonas-Regenwald sind die Streitigkeiten über Abholzung und Landrechte zwischen den indigenen Gemeinschaften (die 5% der Weltbevölkerung ausmachen und den Regenwald schützen) eskaliert. 80% der verbleibenden Artenvielfalt der Erdexii), Unternehmen und Regierungen. Die Vermittlungsbemühungen in Brasilien haben diese Akteure erfolgreich zusammengebracht die Aushandlung nachhaltiger Waldbewirtschaftungspraktiken, die wirtschaftliche Interessen mit dem Schutz der Umwelt und den Rechten der indigenen Völker in Einklang bringenxiii. Der Prozess führte nicht nur zu konkreten Vereinbarungen, sondern stärkte auch die Beziehungen zwischen den Gemeinden und der Regierung. 

Herausforderungen und Chancen für Fachleute im Bereich der Streitbeilegung 

Die Rolle der Mediation bei der Wiederherstellung des öffentlichen Vertrauens ist zwar vielversprechend, aber nicht ohne Herausforderungen. Streitschlichter müssen sich mit der Komplexität der Klimawissenschaft, den rechtlichen Rahmenbedingungen und den tief verwurzelten Ängsten und Frustrationen der Beteiligten auseinandersetzen. Der Aufbau von Vertrauen erfordert Geduld, kulturelle Kompetenz und die Fähigkeit, die Erwartungen aller beteiligten Parteien zu erfüllen. 

Die Möglichkeiten für Streitschlichtungsexperten in diesem Bereich nehmen zu, insbesondere da immer mehr Regierungen und Organisationen den Wert der Mediation bei der Beilegung von klimabezogenen Streitigkeiten erkennen. Es besteht auch eine steigende Nachfrage nach Mediatoren, die in multidisziplinären Teams arbeiten können an der Seite von Wissenschaftlern, politischen Entscheidungsträgern und kommunalen Führungskräften, um umfassende Lösungen zu erarbeiten, die sowohl die technischen als auch die sozialen Aspekte des Klimawandels berücksichtigen. 

Schlussfolgerung: Ein Aufruf zum Handeln 

Mit der Verschärfung der Klimakrise steigt auch der Bedarf an innovativen Ansätzen zur Wiederherstellung des öffentlichen Vertrauens und zur Förderung der Zusammenarbeit. Fachleute für Streitbeilegung haben in diesem Prozess eine einzigartige und entscheidende Rolle zu spielen. Indem sie ihre Fähigkeiten in den Bereichen Mediation, Verhandlung und Zusammenarbeit einsetzen, können sie dazu beitragen, die Gräben zwischen den Beteiligten zu überbrücken, Transparenz zu fördern und integrative Räume für den Dialog zu schaffen. 

"Die Zeit zum Handeln ist jetzt gekommen. Die Wiederherstellung des öffentlichen Vertrauens angesichts des Klimawandels erfordert eine gemeinsame Anstrengung von Regierungen, Gemeinschaften und Fachleuten aus verschiedenen Sektoren. Fachleute aus dem Bereich der Streitbeilegung sind gut positioniert, um diese Bemühungen anzuführen und die Beteiligten durch komplexe Gespräche zu führen und nachhaltige, gerechte Lösungen zu finden. Die Frage ist nicht mehr, ob wir das Vertrauen wiederherstellen können, sondern wie wir es gemeinsam tun werden. - Francis Ojok 

uganda
Uganda
Francis Ojok ist ein in Uganda ausgebildeter Rechtsanwalt mit Erfahrung in internationaler Schiedsgerichtsbarkeit und Streitbeilegung (Verhandlung und Mediation). Er ist ein zertifizierter Mediator und ein qualifizierter Mediator des Internationalen Mediationsinstituts. Er ist Mitbegründer der Kuponya Peace & Justice Initiative mit Sitz in Uganda. Francis hat einen Master of Laws (LLM) vom Straus Institute for Dispute Resolution, Caruso School of Law, Pepperdine University; einen Master of Arts (MA) in Konfliktlösung und Koexistenz von der Heller School for Social Policy and Management der Brandeis University; und einen Bachelor of Laws (LLB) von der Kampala International University, Uganda. Außerdem hat er ein Postgraduierten-Diplom in Rechtspraxis vom ugandischen Zentrum für Rechtsentwicklung erworben.

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Seylendra Steiner hat einen Bachelor-Abschluss in Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und internationalen Beziehungen. Derzeit absolviert sie einen Masterstudiengang in Development Studies mit dem Schwerpunkt Konflikte. Am IMC ist sie für die Koordination und das Management von Kursen zuständig.